Case Study mit ORSAY

Alexandra Rupacher
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02. Mai 2017 Lesezeit 2 Minuten
Interviewpartner:

Annabell Heitz

Position:

Human Resources

eRecruiter User seit:

Mai 2016

Lieblingsfeature:

E-Mails zeitverzögert zu versenden

Frau Heitz, Sie sind in Human Resources bei ORSAY. Können Sie kurz Ihr Unternehmen und die Aufgaben Ihres Teams beschreiben?

Feminine Fashion für junge Frauen ist unsere Leidenschaft. Mit viel Liebe verbinden wir moderne Silhouetten, feminine Eleganz, saisonale Trends und charmante Details. Unsere Mission: Kundinnen mit Mode zu begeistern, die ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubert, zu ihrem persönlichen Style passt und sie zu den unterschiedlichsten Anlässen perfekt gekleidet und umwerfend aussehen lässt. Unsere Produkte bieten wir für unsere Kundinnen sowohl in top Qualität als auch zu einem unschlagbaren Preis an.

Gab es vor dem eRecruiter eine andere Software? Und was waren die Top-Herausforderungen vor dem Einsatz?

Vor dem eRecruiter hatten wir kein System im Einsatz, mit dem alle Recruiter international gearbeitet haben, daher suchten wir nach einer Standardlösung, die für mehrere Sprachen ausgelegt ist und die Komplexität gut abbilden kann. Auch war das Recruiting vor dem eRecruiter mit einem hohen Zeitaufwand verbunden, den wir nun deutlich verringern konnten.

Worauf haben Sie bei der Auswahl der Recruiting Software besonders Wert gelegt?

Bei der Auswahl war uns besonders wichtig, dass das Tool mehrere Sprachen abbilden kann, damit wir dieses international einsetzen können. Auch musste die Recruiting Software die Möglichkeit bieten, unsere Shops und die Führungskräfte der Fachabteilungen in den Recruiting-Prozess einzubeziehen. Desweiteren war ein einfaches Handling, sowohl für den Bewerber am Bewerberportal, als auch für die Recruiter und die Fachbereiche ein wichtiges Auswahlkriterium für uns.

Was war der Hauptgrund, dass Sie sich für den eRecruiter entschieden haben?

Die wichtigsten Gründe, weshalb wir uns für den eRecruiter entschieden haben, waren das leichte Handling und die gute Übersicht, die Mehrsprachigkeit der Software und dass unsere Shops und die Fachabteilungen in den Recruiting-Prozess integriert werden können.

ORSAY verfügt über Geschäfte in 30 Ländern in Europa und Übersee. Wie unterstützt der eRecruiter Sie bei der interkulturellen Zusammenarbeit und Arbeit in mehreren Sprachen?

Der eRecruiter bildet unseren Recruiting-Prozess gut ab und da dieser in allen von uns benötigten Sprachen verfügbar ist, können wir den eRecruiter in allen Ländern für die Rekrutierung einsetzen. Dies ist sehr wichtig für uns, da wir so mit einem System arbeiten können und alle Informationen in einem Tool haben.

Durch die Einbindung der Führungskräfte unserer Shops und Fachabteilungen ist die Zusammenarbeit für die Besetzung offener Positionen, auch länderübergreifend, vereinfacht und verbessert.

Haben Sie ein Lieblingsfeature im eRecruiter?

Das Versenden von zeitverzögerten E-Mails ist eines unserer absoluten Lieblingsfeatures. Auch arbeiten wir sehr gerne mit der History der Bewerber, da wir hier alle Schritte sowie die Kommunikation mit dem Kandidaten einfach und übersichtlich nachverfolgen können.

Wie haben Sie den Implementierungsprozess empfunden?

Zu Beginn haben wir während eines Workshops unseren Recruiting-Prozess und das Konzept erarbeitet. Dadurch waren wir gut vorbereitet für die Arbeit, die von unserer Seite aus zu leisten war, hier standen wir in regelmäßigem Austausch mit eRecruiter. Nachdem das System an unsere Anforderungen und unseren Workflow angepasst wurde, erhielten alle unsere künftigen eRecruiter-User eine umfassende Schulung. Danach hatten wir ausreichend Zeit, um die Software zu testen und noch Anpassungen vornehmen zu lassen, bevor das System live ging.

Die Zusammenarbeit mit dem eRecruiter-Team war während der Implementierungsphase und auch danach sehr angenehm und unkompliziert.

Wo sehen Sie Trends im Recruiting? Wird der eRecruiter diesen zukünftigen Anforderungen gerecht?

Talent Pools sehen wir als Trend und einen wichtigen Bestandteil für ein erfolgreiches Recruiting. Auch aufgrund des steigenden Fachkräftemangels wird es von zunehmender Bedeutung, interessante Kandidaten in einen Talent Pool aufzunehmen, mit diesen in Kontakt zu bleiben und sie schließlich bei einer passenden Vakanz zu kontaktieren.

Als einen weiteren starken Trend sehen wir Mobile Recruiting. Das Smartphone wird immer wichtiger für Bewerber bei der Stellensuche, daher sollte bzw. muss eine mobile Bewerbungsmöglichkeit standardmäßig verfügbar sein.

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